Seit uralter Zeit wurden in Kröv, ungeschützt liegende Weingärten als „Nacktarsch“ bezeichnet. Zur Etikettierung wurde der Begriff aber erst ab den 1920er Jahren genutzt, als bei einer Jungweinprobe des Weinguts Schnitzius-Müllers ein Fass mit der Kreideaufschrift „Nachtarsch“ bemerkt wurde. Darauf folgte der erste Entwurf des Etiketts, was in einer Variante auch die Verpackung dieses Spezialitätenkaffees ziert. Das aus blühender Fantasie entsprungene Bildchen wurde zum Prototyp der Kröver-Nacktarsch-Darstellung.
Dieser Spezialitätenkaffee wird auf Höhen zwischen 700m und 2.000m in Peru und Nicaragua ökologisch von den Kooperativen Caficultores Alto Cajamarca, Tierra Nueva und Miraflor angebaut.