Der Rohkaffee für diesen Röstkaffee wird im Rahmen eines Frauenprojekts angebaut. Einige Parzellen des Landes werden von den Kaffeebäuerinnen als Kollektive bewirtschaftetet und sind auch in ihrem Besitz. Dieses Projekt trägt zur Selbstständigkeit der Frauen bei und ermöglicht ihnen ein höheres Einkommen. Bei der namensgebenden Honey-Aufbereitung wird die Schale nach dem Ernten entfernt, der Kaffee wird jedoch nicht gewaschen. So bleiben noch Reste des süßen Fruchtfleischs an den Kaffeebohnen. Diese Reste des Fruchtfleisches nennt man Mucilage. In Verbindung mit Wasser wird sie schleimig-klebrig und hat daher die Anmutung von Honig.